Donnerstag, 21. November 2024
Donnerstag, 21. November 2024
Es sind brutale Szenen, die sich am 28. Juni 1980 am frühen Nachmittag im Sternschanzenpark abspielen: Polizeibeamte prügeln und treten
auf Schwule und Lesben ein, obwohl die nichts weiter wollen als am Ende ihrer Demo gemütlich zu picknicken. Die Polizei sprüht den Menschen Reizgas ins Gesicht. Schließlich müssen zwei ins Krankenhaus. So endet er: der erste Hamburger „Christopher Street Day“ vor 41 Jahren...
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as LGBTQ-Gesetz von Viktor Orbán verbietet »Werbung« für Homo- und Transsexualität. Nun wendet die ungarische Regierung es an, um den Verkauf
bestimmter Kinderbücher zu beschränken. Auf Basis eines umstrittenen Gesetzes zum Umgang mit Homosexualität und Transgender schränkt Ungarn den Verkauf von Kinderbüchern ein. Eine von Ministerpräsident Viktor Orbán unterzeichnete Verordnung ...
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Mit einer Fahrraddemo mit bis zu 10.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern will sich der Verein Hamburg Pride am Samstag für die Rechte von Schwulen und Lesben einsetzen.
Der Demonstrationszug starte nach einer kurzen Kundgebung um 12.00 Uhr an der Binnenalster, teilte der Verein am Montag mit. Das diesjährige Motto laute in Anspielung auf das Hamburger Pride-Jubiläum «40 + 1», «Keep on fighting. Together». Im vergangenen Jahr beteiligten sich mehr als 2000 Menschen...
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Der Pride Month in Hamburg geht in die zweite Runde. Noch bis zum 8. August dauert der Christopher Street Day (CSD), Höhepunkt ist die Fahrraddemo am 7. August.
Aber auch kommende Woche kann sich Hamburg wieder auf verschiedenste Veranstaltungen freuen. Ab Montag, dem 2. August, wird die Ausstellung „Emanzipation und Sichtbarkeit“ des Fotografen Chris Lambertsen im Levantehaus gezeigt. Er dokumentiert den CSD und seine Geschichte seit seinen Anfängen in den 80ern...
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Zehntausende haben am Samstag in Budapest in Ungarn für die Rechte nicht-heterosexueller Menschen (LGBT) demonstriert.
Der alljährliche Marsch der Organisation "Budapest Pride" fand diesmal vor dem Hintergrund der Politik des rechtsnationalen Ministerpräsidenten Viktor Orban statt, die sich verstärkt gegen Homosexuelle und andere sexuelle Minderheiten richtet. Vieles deutet darauf hin, dass dies eines der wichtigesten Wahlkampfthemen wird...
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Der Generalsekretär der US-Bischofskonferenz ist wegen einer Affäre um die Männer-Dating-App Grindr zurückgetreten.
Jeffrey Burrill habe sein Amt
am Dienstag mit sofortiger Wirkung niedergelegt, teilte die Bischofskonferenz mit. Laut einem Bericht der katholischen Website „The Pillar“ hatte Burrill die App Grindr zwischen 2018 und 2020 genutzt. Zudem sei sein Handy regelmäßig in der Nähe von bekannten Treffpunkten für schwule Männer geortet worden...
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Ungarns rechtskonservativer Regierungschef Viktor Orban hat ein Referendum über das umstrittene LGBTQ-Gesetz in seinem Land angekündigt.
In einem auf seiner Facebook-Seite veröffentlichten Video rief Orban die Bevölkerung auf, das von der EU scharf kritisierte Gesetz zu unterstützen. Die englische Abkürzung LGBTQ steht für lesbisch, schwul, bisexuell, transgender und queer; Angehörige dieser sexuellen Minderheiten werden aus Sicht von Kritikern in Ungarn diskriminiert.
In den beiden EU-Ländern wird laut Kommission gegen die Grundrechte von homo- und transsexuellen Menschen verstoßen. Ein Vertragsverletzungsverfahren wurde eingeleitet.
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte zuvor bereits angekündigt, wegen des umstrittenen Gesetzes zur Einschränkung von Informationen über Homo- und Transsexualität gegen Ungarn vorzugehen. Das Gesetz diskriminiere Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und verstoße gegen fundamentale Werte ...
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Obwohl Homosexualität in Russland nicht verboten ist, sind Schwule und Lesben dort Diskriminierung ausgesetzt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte
fällt nun ein Urteil, demzufolge das Land gleichgeschlechtliche Partnerschaften anerkennen muss. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat Russland verurteilt, weil es keine offizielle Anerkennung für gleichgeschlechtliche Paare zugelassen hat...
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Die Welt ist bunt. So banal das klingen mag, diese Erkenntnis war am Wochenende in München deutlich sichtbar: An den vielen Flaggen der LGBTIQ-Community,
die auf dem Marienplatz wehten. Vor allem aber an den unzähligen Symbolen in den Regenbogen-Farben, die sich Besucher wie Vertreter des Christopher-Street-Day (CSD) um ihre Körper geschlungen hatten oder irgendwo sichtbar trugen, als Sticker an der Jacke, als Fähnchen am Rucksack...
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Die Schlagersängerin ist seit vier Jahren mit ihrer Frau Karolina zusammen. Und schon damals, als sie sie zum ersten Mal traft, wusste Ott sofort,
dass sie sich zu Frauen hingezogen fühlt. Schon als Teenager habe sie gemerkt, dass sie nicht auf Männer steht, wie sie kürzlich im Interview mit 'Bunte' verriet. So sei es auf dem Dorf damals "unmöglich" gewesen, dass sich zwei Mädchen küssen...
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Der brasilianische Gouverneur und potenzielle Präsidentschaftskandidat Eduardo Leite hat sich in einem Fernsehinterview als schwul geoutet. Leite ist ein prominenter Kritiker
von Präsident Jair Messias Bolsonaro, dessen schwulenfeindliche Rhetorik fester Bestandteil zahlreicher Reden ist. Der administrative Leiter des Bundesstaates Rio Grande do Sul wäre der erste offen schwule Präsidentschaftskandidat im größten Land Südamerikas. „Ich habe noch nie über ein Thema gesprochen...
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Was Corona im vergangenen Jahr noch verhinderte, ist Ende Juli wieder möglich: Die große CSD-Demonstration in Berlin ist von der Polizei genehmigt worden.
Erwartet werden bis zu 20.000 Teilnehmende. Es sollen strenge Hygieneregeln gelten. Der Christopher Street Day (CSD) soll dieses Jahr wieder als große Parade auf den Straßen Berlins stattfinden, nachdem er im vergangenen Jahr coronabedingt ausgefallen war...
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Der Vorsitzende des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, Romani Rose, gibt aus Protest gegen das ungarische Gesetz zur Einschränkung von Informationen über Homo- und Transsexualität
seinen ungarischen Verdienstorden zurück. Mit dem Gesetz sei "eine rote Linie überschritten worden", sagte Rose der "Rhein-Neckar-Zeitung". Er habe sich geschämt, den Orden einer Regierung zu tragen, die so mit Menschen umgehe. Das entspreche nicht seinem demokratischen...
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Das Verbot der UEFA, das Stadion in München am Mittwochabend in Regenbogenfarben anzustrahlen, empört den schwul-lesbischen FCK-Fanclub Queer Devils.
Er spricht von "unglaublicher Doppelzüngigkeit". Eigentlich sollte das Stadion in München am Mittwochabend beim EM-Spiel Deutschland gegen Ungarn in den Regenbogenfarben strahlen - damit wollte die Stadt ein Zeichen setzen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen in Ungarn...
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