FOCUSonline berichtet am 27.06.2012, dass das Pentagon das erste Schwulen-und Lesbenfest feierete.
Vor neun Monaten wurde die Regel abgeschafft, nach der Homosexuelle in der Armee ihre sexuelle Orientierung verheimlichen mussten.
FOCUSonline berichtet am 27.06.2012, dass das Pentagon das erste Schwulen-und Lesbenfest feierete.
Vor neun Monaten wurde die Regel abgeschafft, nach der Homosexuelle in der Armee ihre sexuelle Orientierung verheimlichen mussten.
Tausende Lesben und Schwule haben, nach Informationen vom HANDELSBLATT.de, in Berlin auf der Parade zum Christopher Street Day (CSD) für mehr Toleranz geworben. Teils exzentrisch verkleidet und mit lauter Musik zogen sie am Samstag unter dem Motto „Wissen schafft Akzeptanz“ von Kreuzberg zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor.
Jetzt kommt, nach Informationen von BILD.de am 23. Juni 2012, ein Ex-Kollege des Tänzers mit einer fiesen Unterstellung um die Ecke: Angeblich sei Casper schwul, nutze J.Lo nur aus, um selbst berühmt zu werden.
So berichtet BILD.de am Samstag, 23. Juni 2012. Teils exzentrisch verkleidet und mit lauter Musik zogen rund 500 000 Menschen am Samstag von Kreuzberg zur Abschlusskundgebung am Brandenburger Tor. Am Straßenrand verfolgten zehntausende Schaulustige das Spektakel mit mehr als 40 Wagen und vielen Fußgruppen.
Wie Südtirolonline mitteilte, machte die 31-Jährige am Samstag in einer Radio-Talkshow die Beziehung zu ihrer 39 Jahre alten Lebensgefährtin Filippa öffentlich und verkündete zudem, dass das Paar ein Kind erwartet.
Jetzt hat sich, nach Informationen der SÜEDDEUTSCHE.de, das Verwaltungsgericht auf die Seite der Frau gestellt.
Eine lesbische Erzieherin hat einen großen Erfolg gegen ihren Arbeitgeber erzielt. Dieser darf ihr während der Elternzeit nicht kündigen, entschied das Augsburger Verwaltungsgericht. Der Fall war kompliziert. Denn die Erzieherin ist bei der Kirche angestellt, sie leitet einen katholischen Kindergarten.
„Wäre ich in einer anderen Zeit aufgewachsen, wäre mein Leben anders verlaufen“, ist der Dortmunder überzeugt, berichtet die WAR auf ihrem Onlineportal am 12.06.20.12.
Sein stärkster Gegner war er selbst. Er kämpfte gegen Angst und Scham. Gegen eine Moral, die einzwängte und verurteilte – die auch in seinem Kopf festsaß. Und die ihn viele Jahre daran hinderte, zu leben. „Ich hatte das Gefühl, ich wäre verkehrt in dieser Welt“, sagt der 74-Jährige. Dabei ist Jochen Fischer einfach nur schwul.
Doch Stuttgarts Schwule und Lesben finden nach einem Bericht von BILD.de (12. Juni 2012) in diesem Jahr keinen Schirmherrn für ihren CSD („Christopher Street Day“) am 28. Juli. Hintergrund: Wegen der OB-Wahl wollten die Organisatoren neutral bleiben, diesmal keine Politiker. Deshalb fragten sie erstmals in Stuttgarter Konzernen nach.
Die Wohnungen sind nicht ganz billig, schreibt die Süddeutsche am 11. Juni 2012, aber sehr begehrt. Sogar junge Leute ziehen in den "Lebensort Vielfalt" ein. Nicolaus Motz ist Maler von Beruf, und an diesem Nachmittag hat er sich fein gemacht.
In bunten Kostümen, so berichtet der Schweizer BLICK, zu lauter Musik tanzend strömten Schwule, Lesben und Bisexuelle am Samstagnachmittag (Ortszeit) ins Zentrum der brasilianischen Metropole.
Wir rbb online am 08. Juni 2012 berichtet, bietet der "Lebensort Vielfalt" in der Niebuhrstraße Platz für die Schwulenberatung Berlin, generationsübergreifendes Wohnen in 24 Wohnungen und eine betreute Wohngemeinschaft für demenzkranke schwule Männer.
Das höchste Moskauer Gericht bestätigte ein entsprechendes Verbot, wie der Chef des russischen Homosexuellenverbandes, Nikolai Alexejew, am Donnerstag der Agentur Interfax sagte.
Alexejew hatte im Vorjahr 102 Schwulenparaden für die kommenden 100 Jahren beantragt. Er will nun vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg ziehen. Bürgerrechtler kritisierten das Urteil als vorsintflutlich.
Die russische Hauptstadt hat noch nie eine Schwulenparade erlaubt. Polizeikräfte lösen die auch von Ultranationalisten und russisch-orthodoxen Christen abgelehnten Straßenfeiern immer wieder mit Gewalt auf. Landesweit verabschieden immer mehr Städte Verbote von „Homosexuellen-Propaganda“.
Dank vieler CSD-Termine wird der Sommer in deutschen Großstädten bunt. Anders als am 28. Juni 1969, als sich Homosexuelle in New York gegen die Schikanen der örtlichen Polizei zur Wehr setzten und viele Verletzte zu beklagen waren. Aber mit dem damaligen Aufstand in der Christopher Street hatten die Schwulen den Auftakt zu einer Welle von Demonstrationen gegen die Diskriminierung von Homosexuellen gesetzt. Heute wird der Christopher Street Day (CSD) international begangen, allerdings regional an ganz unterschiedlichen Tagen, berichtet STERN.de am 06. Juni 2012 auf seinem Onlineportal.
Die Berner Zeitung postet am 05. Juni auf ihrem Onlineportal: Er ist nun offiziell schwul: Green Lantern, der mit der intergalaktischen Polizeitruppe für Recht und Frieden kämpft. Das hat DC Comics beschlossen, einer der grössten amerikanischen Comicverlage. In der neusten Ausgabe «Earth 2» hat der Held sein Coming-out, allerdings kein spektakuläres: «Er wird einfach schwul sein, wenn wir ihn in der zweiten Ausgabe sehen», sagte der Autor James Robinson.
Wie SPIEGELonline am 03.06.2012 auf seinem Onlineportal berichtet, ist der Imam geduldig. Es braucht eben alles seine Zeit. Daayiee Abdullah sitzt draußen vorm noch verschlossenen Haus auf einer kleinen Steinbank und wartet. Hinter der Bank lehnt eine Leiter an der Wand, sie führt zu einem Fensterrahmen ein paar Meter weiter oben. Dort hantiert ein Maler mit weißer Farbe, direkt über ihm. Abdullah sorgt sich nicht. Am Körper ein langes schwarzes Gewand, auf dem Kopf die Gebetskappe, bleibt er einfach sitzen. Eine Stunde dauert es, bis endlich jemand mit dem Schlüssel kommt. Jetzt kann es losgehen.