Dem Bericht von DIGITALFERNSEHEN.de ist zu entnehmen, dass Homophobie in Hollywood noch zu ernsthaften Problemen führen kann.
Dem Bericht von DIGITALFERNSEHEN.de ist zu entnehmen, dass Homophobie in Hollywood noch zu ernsthaften Problemen führen kann.
Nie zuvor hat ein transsexueller und gehbehinderter Mann den IML-Wettbewerb gewonnen. Er stach dabei 51
Konkurrenten aus aller Welt aus. "Wir waren begeistert und geschockt zugleich", so Daniel Rüster, Europas Repräsentant in der Wahljury. Rüster schreibt: "Der "Leather Gimp" (zu deutsch: "Lederkrüppel"), wie sich Tyler selbst gern provozierend nennt, war einfach der stärkste Kandidat von allen.
Einfach der perfekte Ledermann. Einer, der uns alle verändern kann." Die Wahl fand bereits Ende Mai 2010 in Chicago statt. Wer nicht dabei war, hatte am 04.09.10 beim Folsom Europe in Berlin die Gelegenheit, McCormick persönlich kennen zu lernen.
Aktualisiert: 30.08.2017
"Der Grund für die Aktionwar es, die Unzufriedenheit mit einer Institution zu zeigen, die seit langem gegen die sexuellen und emotionalen Rechte all jener Menschen ist, die nicht ausschließlich reproduktiven Sex praktizieren oder sich in der Weise lieben, wie die Institution es für richtig hält."
Filmchen dazu auf youtube
Aber nicht nur gläubige Katholiken freuen sich auf den deutschen Papst. Im Internet rief eine Gruppe von mehreren Freunden, die keiner Organisation angehören, gleichgeschlechtliche Paare für nächsten Sonntag zu einem sogenannten Flashmob an der Kirche Sagrada Familia in Barcelona auf.
Aktualisiert: 30.08.2017
Ein 25 jährige Kreditmanager einer großen englischen Bank redet nicht nur viel, er näme auch kein Blatt vor den Mund. Bei einer Beförderung konnte er sich nicht verkneifen zu sagen, dass er seine Wohnung mit seinem Freund teile. Dabei ginge es nicht nur um eine WG, sondern lebe er in einer Beziehung mit ihm...
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Im US-Bundesstaaat New Hampshire verweigert die größte Tageszeitung eine Hochzeitsanzeige eines schwulen Paares zu drucken.
Wie Spiegel online berichtet, ist die Begründung des Herausgebers, dass eine Heirat eine Sache zwischen Mann und Frau sei…
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In der anglikanischen Kirche von England sollen künftig auch Homosexuelle zum Bischof ernannt werden können. Das sagte der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, in einem Interview mit der "Times". Williams ist geistliches Oberhaupt der Kirche, weltliches Oberhaupt ist Queen Elizabeth II.
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Der Schauspieler ist der Meinung, dass die meisten Leute ein völlig falsches Bild von ihm haben. Der 32-Jährige sagte laut "showbizspy.com": "Jeder denkt, dass ich ein Kiffer bin und einige Leute denken, dass ich schwul bin, weil ich diese schwulen Rollen gespielt habe. Das denken die Leute, aber es ist nicht wahr. Ich rauche kein Gras. Ich bin nicht schwul.
Die dreifache Schwimm-Olympiasiegerin Stephanie Rice hat nach einer abfälligen Bemerkung in Verbindung mit Homosexualität einen Sponsoren-Vertrag mit einem Luxus-Autohersteller (Jaguar) verloren. Im Anschluss an den 41:39-Erfolg der Australier im Rugby-Länderspiel in Südafrika hatte die 22-jährige im sozialen Internet-Netzwerk twitter ihrer Freude freien Lauf gelassen. "Jetzt zieht euch das mal rein ihr schwulen Hirnis. Wahrscheinlich das beste Spiel, das ich je gesehen habe. Gut gemacht Jungs", so die sinngemäße Äußerung der Australierin.
Die erfolgreiche Schwimmerin löschte umgehend
Nur kurze sechs Monate war es für homosexuelle Paare in Kalifornien möglich zu heiraten, bevor ihnen in einem Referendum im November 2008 dieses Recht wieder genommen wurde. Nun haben die Befürworter der Homo-Ehe einen Sieg errungen. Ein Bundesgericht in San Francisco erklärte an diesem Mittwoch das bestehende Verbot für verfassungswidrig.
Richter Vaughn Walker schrieb in seiner 136 Seiten starken Entscheidung, es gebe keine "rationale Grundlage" dafür, Schwulen und Lesben die Ehe zu verwehren. Dies verstoße gegen die Gleichstellung. Die Gegner der Homo-Ehe kündigten an, gegen das Urteil Berufung einzulegen. Rechtsexperten rechnen damit, dass der Fall bis zum Obersten Gerichtshof in Washington gehen wird.
Der Mord an dem Istanbuler Studenten Ahmet Yildiz kommt vor Gericht. Das teilte heute sein Lebensgefährte der Hirschfeld-Eddy-Stiftung mit. Die Verhandlung findet am 8. September 2009 vor der 1. Kammer des Strafgerichts im Istanbuler Stadtteil Üsküdar statt.
Angeklagt wird der Vater des Opfers, der sich möglicherweise im Irak versteckt hält. Damit kommt zum ersten Mal in der Türkei ein sog. Ehrenmord an einem schwulen Mann vor Gericht. Es ist davon auszugehen, dass die Presse ausführlich über den Prozess berichten wird.
Im August 2008 hatte sich Ibo Can, der Lebensgefährte von Ahmet Yildiz, an die Hirschfeld-Eddy-Stiftung gewandt und über Umstände und Hintergründe des Mordes berichtet. Nach dem Verbrechen fürchtete Ibo Can, der deutscher Staatsbürger ist, selbst um Leib und Leben und wandte sich an das deutsche Konsulat. Unter Polizeischutz begab er sich zum Flughafen und verließ Istanbul in Richtung Deutschland.
Seither setzte sich Ibo Can engagiert für die Verfolgung und Aufklärung des Mordes an seinem Partner ein. Unterstützt wurde er dabei auch von der Lesben- und Schwulenorganisation Lambda Istanbul. "Es kann nicht angehen, dass die Tat als Ehrenmord unter den Teppich gekehrt wird, dass die Täter straffrei ausgehen", sagte Ibo der Hirschfeld-Eddy-Stiftung. "Die Täter müssen verfolgt, gefasst und wie andere Mörder auch vor Gericht gestellt werden. Andernfalls droht vielen anderen Schwulen in Istanbul und der Türkei überhaupt das gleiche Schicksal."
Ibo Can kennt und schätzt die Arbeit von Lambda Istanbul, bei der auch Ahmet Yildiz mitgearbeitet hatte. Seit vielen Jahren bietet die Organisation in der Millionenstadt Istanbul einen Platz, an dem sich Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender treffen, austauschen und informieren können. Hier wird Beratung und Unterstützung bei gewaltsamen Übergriffen angeboten. Lambda Istanbul leistet wertvolle Aufklärungs- und Akzeptanzarbeit, verfügt aber kaum über finanzielle Mittel und ist auf Spenden angewiesen. "Und die sind dort gut aufgehoben", sagt Ibo Can.
Spenden an Lambda Istanbul leitet die Hirschfeld-Eddy-Stiftung eins zu eins weiter.
Bankverbindung:
Hirschfeld-Eddy-Stiftung
Stichwort: Istanbul
Konto Nr. 5010000
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ / BIC: 37020500 / BFSWDE33XXX
IBAN: DE64370205000005010000