Bei Temperaturen von 33 Grad sind hunderttausende Menschen durch Berlin gezogen, um für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender-Menschen zu werben.
Mit einem Konfettiregen war die Parade zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag in Berlin gestartet. Im Berliner Westen versammelten sich zum Auftakt Tausende Menschen. Seit dem ersten CSD vor rund 40 Jahren sei viel erreicht und erkämpft worden, sagte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Samstag zur Eröffnung. DJ Felix Jaehn hat den Abbruch des Christopher Street Day in Berlin bedauert. «Ich bin echt verdammt traurig, ich habe mich seit langem gefreut, mal beim CSD aufzulegen», erklärte Jaehn am Samstag in einem Video auf Instagram. Er hoffe, dass alle sichernach Hause kommen. Doch ein tödlicher Vorfall überschattet leider den 40. Christopher Street Day in Berlin.
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