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Freitag, 03. Mai 2024
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News der Kategorie „CSD“ (251 Einträge)

Schwule und Lesben demonstrieren im Kosovo

Schwule und Lesben im Kosovo haben zum zweiten Mal mit einem grossen Protestmarsch für ihre Rechte demonstriert. Unter starkem Polizeischutz zogen am Mittwoch mehrere hundert Menschen

 durch die Hauptstadt Pristina, die Kundgebung verlief ohne Zwischenfälle. Die Teilnehmer forderten mehr Freiheit und Gleichberechtigung, schwenkten Regenbogenfahnen und trugen ein Banner mit der Aufschrift «Im Namen der Freiheit»...

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CSD: 1.500 Menschen "leben Liebe" in Lübeck

Mit bunten Kostümen und lauter Musik sind am Sonnabend rund 1.500 Menschen durch die Lübecker Innenstadt gezogen.

Auf dem Christopher Street Day (CSD) warben sie für Gleichberechtigung von Homo-, Bi- und Transsexuellen. Außerdem sorgten die Demonstranten für jede Menge Spaß. Die Parade mit dem Motto "Lebt Liebe" startete um 13 Uhr mit einer Kundgebung auf dem Markt. Danach zogen die CSDler durch die Innenstadt...

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CSD in Essen: Polizei verbietet Teilnehmern die Fetischmasken – das ist der Grund

Essen. Bunt und fröhlich ging es am Samstag auf dem Ruhr-CSD in Essen zu. Doch ein Vorfall überschattete die Veranstaltung.

Rund 15 Teilnehmern untersagte die Polizei das Tragen von Fetischmasken. Gegenüber „bento“ bestätigte die Polizei das Vorgehen. „In Deutschland besteht bei Demonstrationen ein Vermummungsverbot, dies ist auch von der Polizei durchzusetzen,...

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Zehntausende demonstrieren in Prag für Homosexuellen-Rechte

Zehntausende Menschen haben am Samstag in Prag für die Gleichstellung von Schwulen und Lesben demonstriert. Sie zogen zu lauter Musik mit bunten Regenbogenfahnen und

Kostümen durch die Straßen. Die Veranstalter sprachen bei sonnigem Wetter von bis zu 35.000 Teilnehmern. Ehrengast der Parade war das niederländische Transgender-Model Loiza Lamers. Ein Vertreter des schwulen Gesangsvereins "Doodles" aus Prag sagte zur Lage der Homosexuellen-Rechte in Tschechien,...

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"Mister Gay Europe"-Wahl trotzte Rechten in Polen

Begleitet von Protesten rechter Gruppierungen ist am Samstag in der polnischen Stadt Posen (Poznan) der "Mister Gay Europe 2018" gekürt worden. Der Titel ging an den 30-jährigen Deutschen Enrique Doleschy aus Mainz.Dieser setzte sich im Finale des schwulen Schönheitswettbewerbs gegen sechs Mitbewerber durch. Im katholisch geprägten und gesellschaftlich konservativen Gastgeberland Polen hatte der europäische Wettbewerb für Aufsehen und Unmut gesorgt.

 

Organisator Pawel Zabilski erhofft sich eine Signalwirkung von der Veranstaltung: "Das soll uns helfen in unserem Kampf um die gleichen Rechte, wie sie im Rest Europas bereits gelten", sagte er zur Nachric

Dieser setzte sich im Finale des schwulen Schönheitswettbewerbs gegen sechs Mitbewerber durch. Im katholisch geprägten und gesellschaftlich konservativen Gastgeberland Polen hatte der europäische Wettbewerb für Aufsehen und Unmut gesorgt. Organisator Pawel Zabilski erhofft sich eine Signalwirkung von der Veranstaltung:...

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Zehntausende demonstrieren in Prag für Homosexuellen-Rechte

Zehntausende Menschen haben in Prag für die Rechte von Schwulen und Lesben demonstriert. Sie zogen am Samstag zu lauter Musik mit bunten Regenbogenfahnen und schrillen Kostümen durch die Straßen.

Die Veranstalter des achten Prague-Pride-Festivals sprachen bei sonnigem Wetter von bis zu 35 000 Teilnehmern. Das Spektakel zieht jedes Jahr auch viele Menschen aus Deutschland und ganz Europa an.Ein Vertreter des schwulen Gesangsvereins «Doodles» aus Prag sagte zur Lage der Homosexuellen-Rechte in Tschechien, diese könnte besser sein...

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Hamburg: CSD-Demonstration: 180 000 feiern Offenheit und Toleranz

Hamburg in Regenbogenfarben: 80 000 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag an der traditionellen Parade zum Christopher Street Day quer durch die Innenstadt teilgenommen.

Mindestens weitere 100 000 verfolgten demnach das bunte Treiben an der Strecke. Unter dem Motto "Freie Bahn für Genderwahn!" zogen Schwule, Lesben, Transsexuelle und ihre Freunde bei strahlendem Sonnenschein von der Langen Reihe über die Mönckebergstraße bis zum Jungfernstieg. Der Veranstalter Hamburg Pride sprach sogar von 200.000 Menschen...

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Zehntausende Israelis protestieren bei Gay-Pride-Parade

Auf der Gay-Pride-Parade in Jerusalem haben nach Angaben der Veranstalter rund 35.000 Menschen demonstriert. Sie forderten gleiche Rechte für Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle (LGBT)

 sowie eine Änderung des Leihmutterschaftsgesetzes. „Das Gesetz ist diskriminierend gegen schwule Männer”, sagte Eran Globus, Vorsitzender des Veranstalters Jerusalem Open House. Dies sei die bisher größte Gay-Pride-Parade in Jerusalem. Die Polizei setzte nach Medienberichten 2500 Sicherheitskräfte ein...

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Gay-Pride-Parade in Jerusalem: Leihmutterschaft wird zum Streitthema

Zehntausende Menschen werden zur Gay-Pride-Parade in Jerusalem erwartet. Doch die Demonstration gegen die Diskriminierung Homosexueller wird dieses Jahr zum Ausdruck einer grundsätzlichen Frage:

Was für ein Staat will Israel sein? Daniel Jonas ist ein feingliedriger Mann mit Kippa auf dem Kopf, der oft freundlich lächelt und leise spricht. Doch wenn es um das neue Leihmutterschaftsgesetz in Israel geht, dann wird der strengreligiöse Jude ungemütlich. "Der Protest gegen das Leihmutterschaftsgesetz findet statt, weil die Regierung erstmals gesagt hat: Ihr seid ausgeschlossen"...

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Mit Trumps schwulem Botschafter auf dem Christopher Street Day

"Du bist aber nicht hier, um harte Fragen zu stellen!", ermahnt mich Richard Grenell.

"Waaas?", brüllt der Botschafter. "Ohrstöpsel? Niemals! Die sind für alte Männer!" Dann grinst Richard Grenell sein perfektes, kalifornisches Grinsen und dreht sich wieder zur Musik. Dabei wären Ohrstöpsel eigentlich dringend nötig: Der Pickup, mit dem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Botschaft in Berlin am CSD teilnehmen wollen...

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Einfach nur die 13 besten Schilder des Berliner CSD 2018, weil es so schön war

Plakate, die den Christopher-Street-Day 2018 in Berlin perfekt zusammenfassen...

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CSD-Parade in Berlin: Regenbogenfahnen, Hitze und viel nackte Haut

Bei Temperaturen von 33 Grad sind hunderttausende Menschen durch Berlin gezogen, um für mehr Toleranz gegenüber Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender-Menschen zu werben.

Mit einem Konfettiregen war die Parade zum Christopher Street Day (CSD) am Samstag in Berlin gestartet. Im Berliner Westen versammelten sich zum Auftakt Tausende Menschen. Seit dem ersten CSD vor rund 40 Jahren sei viel erreicht und erkämpft worden, sagte Kultursenator Klaus Lederer (Linke) am Samstag zur Eröffnung. DJ Felix Jaehn hat den Abbruch des Christopher Street Day in Berlin bedauert. «Ich bin echt verdammt traurig, ich habe mich seit langem gefreut, mal beim CSD aufzulegen», erklärte Jaehn am Samstag in einem Video auf Instagram. Er hoffe, dass alle sichernach Hause kommen. Doch ein tödlicher Vorfall überschattet leider den 40. Christopher Street Day in Berlin.

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Frankfurt/M.: Schwul-lesbisches Ampelpärchen für Konstablerwache

Pünktlich zum Frankfurter Christopher Street Day (CSD) werden heute schwul-lesbische Ampelpärchen an der Konstablerwache installiert.

Anders als in den vorangegangenen Jahren werden die Männer- und Frauenpärchen von nun an aber als Dauereinrichtung zum Stehen oder Gehen an einem der Verkehrsknotenpunkte Frankfurts auffordern. Schon im vergangenen Jahr waren die üblichen Ampelmännchen anlässlich des CSDs ...

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Hirschen spendieren Rugby-Team sehr explizite Motive

Die Berlin Bruisers sind Deutschlands erstes schwules Rugby-Team. Ihren Einsatz für Respekt und Toleranz über alle Grenzen hinweg unterstützt Zum goldenen Hirschen mit einer Kampagne.

Ob Scheiß-Serbe oder Arschficker, das spielt bei der Berliner Rugby-Mannschaft Berlin Bruisers keine Rolle, hier zählen einzig seine sportlichen und menschlichen Qualitäten. Das hebt nun eine Kampagne hervor, die Zum goldenen Hirschen Berlin deutschlandweit via Social Media und mit Guerilla-Aktionen in Berlin verbreitet...

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So trotzen Aktivisten dem Anti-Homo-Gesetz bei WM

In Russland ist das Zeigen der Regenbogen-Fahne der LGBT-Bewegung als "Schwulen-Propaganda" verboten. Sechs Aktivisten umgehen das während der WM geschickt.

Derzeit sind Russlands Städte voller Fußball-Fans aus aller Welt. Eine Gruppe von sechs Menschen aus Lateinamerika in diversen Nationaltrikots scheint da nichts besonderes. Doch das Sextett trägt seine Trikots nicht zufällig. Die sechs Nationalleiberl von Spanien, den Niederlanden, Brasilien, Mexiko, Argentinien und Kolumbien...

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