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Donnerstag, 21. November 2024
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News der Kategorie „LSBTIQ+ national“ (585 Einträge)

Homo-"Heiler" beim Kirchentag unerwünscht

Die Veranstalter des Evangelischen Kirchentages stellen klar, dass sich bei der Großveranstaltung keine Gruppen vorstellen dürfen, die Homosexuelle diskriminieren.

Die der Homo-"Heiler"-Organisation "Wüstenstrom" angeschlossene "Bruderschaft des Weges" darf im kommenden Jahr keinen Stand am 35. Evangelischen Kirchentag in Stuttgart anbieten...

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Bremer Diversity Preis für RAT&TAT

Das Bremer Zentrum für Schwule und Lesben ist einer der drei Hauptpreisträger der "Bunten Schlüssel: Vielfalt gestalten! 2014". Die Auszeichnungen

wurden am Montagabend im Bremer Rathaus übergeben. RAT&TAT nehme sich des "wichtigen Diversity-Randthemas der sexuellen Orientierung" umfassend an, heißt es in einer Pressemitteilung der ...

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Verlagsgruppe Bruno Gmünder wird fortgeführt

Die Bruno Gmünder Group wird als Bruno Gmünder GmbH fortgeführt. Im Mai hatte die

Verlagsgruppe für schwule Medien Insolvenz angemeldet − rückwirkend zum 1. November haben Frank Zahn und der Firmengründer Bruno Gmünder das Unternehmen gekauft...

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Doch kein Dialog mit Schwulen in Berliner Moschee

Eine Neuköllner Moschee wollte sich dem schwierigen Thema Islam und Homophobie widmen.

 

 Doch die türkische Presse macht gegen den "Skandal" mobil. Nun wurde das Treffen an einen neutralen Ort verlegt. Faruk kann sich noch gut an die Nacht erinnern, als die algerische Polizei ...

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Dialog "Islam und Homophobie" abgesagt

Die Şehitlik-Moschee sagt die Begegnung mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender am 24. November 2014 vorerst ab.

Die Führung durch Moschee und anschließende Gesprächsrunde zu "Islam und Homophobie" soll verschoben werden. Der Lesben- und Schwulenverband in Berlin-Brandenburg bemerkt in einer Pressemitteilung, ...

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Homophober Protest abgebrochen: Vielfalt siegt über Einfalt

Die "Besorgten Eltern" brachten deutlich weniger Demonstranten auf als der vielfältige Gegenprotest – und wurden regelrecht friedlich eingekesselt.

In Dresden ist es am Samstag zu einer neuen Episode im Kulturkampf um eine Schulaufklärung über sexuelle Vielfalt gekommen. An der Semperoper demonstrierten laut Einsatzleiter der Polizei rund 300 bis 400 "Besorgte Eltern"...

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Homosexualität und Kirche: Der Herr Pfarrer und sein Mann

lexander Brodt-Zabka und Jörg Zabka sind schwul, miteinander verheiratet - und arbeiten beide als Pfarrer.

 Die Toleranz der evangelischen Kirche hat das gehörig auf die Probe gestellt. Ist es die Liebe, die uns antreibt? Die Frage kommt von Pfarrer Jörg Zabka. Es ist Sonntagmorgen in Berlin, Zabka steht im schwarzen Talar ...

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Bruno Gmünder kauft seinen Verlag zurück

Die Insolvenz von Deutschlands größtem Verlagshaus für schwule Medien ist vom Tisch. Neben dem Gründer

und Namensgeber investiert vor allem der Rechtsanwalt Frank Zahn.
Happy-End in Berlin: Ein knappes halbes Jahr nach der Insolvenzanmeldung ist die Zukunft des Bruno Gmünder Verlags gesichert...

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Lesbisch-schwule Filmtage: Auf die nächsten 25 Jahre

an fragt sich ja, wie das gut gehen kann: 150 Filme auf sechs Tage, 15.000 Besucher auf drei Kinos

und die Rote Flora verteilt. Organisiert von gerade mal dreizehn Frauen und Männern. Die vor allem ehrenamtlich arbeiten und weitestgehend basisdemokratisch entscheiden...

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Hamburg: Olaf Scholz eröffnet Lesbisch Schwule Filmtage

Zur Eröffnung der 25. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg am 14. Oktober wird mit Olaf Scholz

 erstmals der Erste Bürgermeister ein Grußwort sprechen. Der Beginn des sechstägigen Festivals wird um 19:30 Uhr auf Kampnagel gefeiert. Die geplante Rede des SPD-Politikers hatte intern für heftige Diskussionen ...

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Berlin: Homophobe Signale beim Vorzeigeverein?

Türkiyemspor gilt wegen seiner Haltung zu Homosexuellen als weltoffen, ein Team trägt das Logo des Lesben

- und Schwulenverbands. Doch jetzt ist die Zusammenarbeit am Ende. Der Verein sende homophobe Signale, beklagt ein Aufsichtsrat – und tritt zurück. Der Brief ist nur 13 Zeilen lang, aber ...

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Nach Strafanzeige: Grindr-Kunstaktion wird entschärft

Ahnungslose schwule Dating-App-Nutzer sollen nun beim Berliner Projekt "Wanna Play?" komplett anonymisiert

und gleich zu Beginn aufgeklärt werden. Nach einem Shitstorm im Internet, einer Strafanzeige, einer Schlägerei und einem Flaschenwurf hat das Berliner Theater...

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Vier Nominierungen für Respektpreis

Ein schwuler Fußball-Schiedsrichter, eine Berliner Rapperin, ein Projekt gegen falsche Vorstellungen von Ehre und eine

Trans-Ausstellung können sich Hoffnung auf den Respektpreis 2014 machen.
Das sechsköpfige Respektpreis-Kuratorium des Berliner Bündnisses gegen Homophobie hat am Mittwoch in seiner...

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Lesbische und schwule Partnerschaften: Segnungen jetzt in der gesamten Nordkirche

Lesbische und schwule Partnerschaften können künftig im gesamten Gebiet der Evangelisch-Lutherischen Kirche in

Norddeutschland gesegnet werden. Eine entsprechende Vorlage der Kirchenleitung hat die dreitägige Landessynode der Nordkirche in Travemünde am Wochenende mit großer Mehrheit beschlossen...

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Schrill, schwul, knollennasig - ein König!

"Dass meine Zeichnungen mal im Museum hängen werden, hätte ich vor 25 Jahren nicht gedacht", sagt Ralf König.

Seit den 1980er-Jahren erzählt der Comic-Künstler mit seinen knollennasigen Charakteren Geschichten aus dem Alltag schwuler Männer. Schrill, bissig und selbstironisch ist sein Kampf gegen Homophobie. Das Karikaturenmuseum in Hannover zeigt ab Sonntag in der Werkschau "Ralf König: Echte Kerle" die Bandbreite seiner Arbeit.

Geschichten von "bewegten Männern" und "Bullenklöten"

Die Ausstellung ist chronologisch aufgebaut. Die älteren Zeichnungen sind teilweise schon verblasst, weil König anfangs nur mit billigen Filzstiften gearbeitet hat. Themen sind unter anderem die Beziehungsprobleme des schwulen Paares Konrad und Paul und die Kritik an religiösem Fundamentalismus. Bekannt wurde der 54-jährige König unter anderem durch die Geschichte vom "Bewegten Mann", die mit Till Schweiger verfilmt wurde, "Das Kondom des Grauens" und "Bullenklöten".

Ort:
Wilhelm Busch - Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst
Georgengarten
30167  Hannover

Preis:
Erwachsene 4,50 Euro; Studenten, Erwerbslose und Kinder bis 16 Jahre 2,50 Euro; Familienkarte 10 Euro.

Öffnungszeiten:
Dienstags bis sonntags von 11 bis 18 Uhr. Heiligabend und Silvester bleibt das Museum geschlossen.